Wissenswertes für Liebhaber und Sammler
Restaurierung bedeutet Bewahrung von Traditionen
und den Erhalt wertvoller Kulturgüter
Das Restaurieren von Möbeln ist Sache des Restaurators. Mit den folgenden Informationen möchten wir Ihnen aber einen kleinen Einblick in die Welt der Holze und Lacke geben. Ihr Möbel ist eben nicht nur ein Stück Holz, sondern muß liebevoll und bewußt gepflegt werden.
Ort der Aufstellung
Holz ist hygroskopisch, aus der umgebenen Raumluft nimmt es Feuchtigkeit auf- quillt und gibt Feuchtigkeit ab- schwindet, bis ein Ausgleich eingetreten ist
Das alte Möbel aus massivem Holz gefertigt sind, sollte sich die relative Luftfeuchte zwischen 55% bis 60% bei einer Temperatur von 12°C bis 20°C bewegen. Übrigens auch optimal für unser Wohlbefinden.
Wir raten Ihnen mit einem Hygrometer Ihr Raumklima zu kontrollieren.
Möbel sollten deshalb nicht an feuchten kalten Wänden aufgestellt werden.
Es ist immer eine ausreichende Hinterlüftung, durch einen nicht zu geringen Abstand zur Wand zu gewähren.
Die Nähe zu Ofen oder Heizung ist wegen der Austrocknungsgefahr zu vermeiden.
Die Fußbodenheizung ist ein großer Feind durch die aufsteigende Wärme.
Ausrichten der Möbel
In seltenen Fällen ist ein Fussboden absolut eben, ebenso wie ein massives Möbel nicht gerade ist.
Es ist angeraten ein Möbel immer an dem jeweiligen Standort auszurichten.
So kann eine "reibungslose" Funktion gewährleistet werden und Schäden vermieden werden.
UV Lichteinwirkung
Ein direkter Fensterplatz sei zu vermeiden, Farben und Polituren verbleichen und vergilben sehr schnell.
Pflege und Erhalt von Oberflächen
Benutzen Sie bitte keine handelsüblichen Möbelpolituren. Diese können die Oberflächen anlösen, durchwandern, verschmieren und erweichen. Die Gefahr, das das Holz mit kriechenden Ölen oder Silikon gesättigt wird ist groß und verhindert ein erneutes Aufbauen einer Oberfläche.
In der Regel genügt das Abreiben mit einem leicht angefeuchteten Ledertuch oder einem Mikrofasertuch.
Die auf alten Möbeln verwendeten Oberflächen bestehen großteils aus natürlichen Harzen und/oder Wachsen, sind also nicht so beanspruchbar wie die heutigen modernen Lacke.
Alkohol und Feuchtigkeitseinwirkung soll ebenso, wie zu große Hitze vermieden werden.
Standort.
Gelöste Furniere sollen bald gefestigt oder fixiert werden, da sonst die Gefahr besteht es bei nächster Gelegenheit loszureißen.
Wer selbst tätig werden möchte, nimmt besser reversieblen Hautleim und verzichtet auf herkömmlichen Tubenkleber und co.
Von einer modernen, absperrenden Lackoberfläche ist bei alten Möbeln in der Regel abzuraten. Es könnte zur Versprödung des Leimes, Ablösen der Furniere und Haarrissen kommen.
Informationen zur Schellackhandpolitur
- Was ist Schellack ?
Schellack ist ein gereinigtes Produkt aus den Absonderungen der asiatischen Schildlaus. Aus diesen Absonderungen, einer Harzmasse, wird durch Auswaschen, Schmelzen und Filtrieren der reine Schellack gewonnen.
Historisches :
Schellack ist in Europa seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bekannt. Die Erfolge, die man damals bei der Oberflächenbehandlung erzielte, mögen dazu beigetragen haben, daß sich das Schellack-Polierverfahren immer mehr durchsetzte.
Vermutlich wurden die Oberflächen älterer Möbel mit Hilfe von Schellack-Präparaten erneuert. Schellack wurde auch in der Malerei, im Geigenbau, als Siegellack und zur Herstellung vom Grammophonplatten verwendet.
Handpolieren mit Schellack :
Mit Hilfe eines Polierballens wird der in Alkohol gelöste Schellack in bestimmten und miteinander kombinierten Bewegungen auf die Holzoberfläche aufgetragen. Der Alkohol verdunstet bei diesem Arbeitsvorgang sehr rasch, während der Schellack nach und nach als hauchdünner Film liegenbleibt. Mehrere dieser Filme werden so übereinander gelagert. So ergibt sich nach zahlreichen Arbeitsgängen eine makellose, glänzende Politur.
Noblesse des Erscheinungsbildes :
Schellackpolierte Oberflächen wirken trotz ihres Hochglanzes stets nobel und elegant unaufdringlich, nie hart und unnatürlich - wie beispielsweise mit Nitrozellulose oder Kunstharzpräparaten erzeugte Oberflächen.
Sie haben einen unvergleichlich sanften, weichen und "warmen" Glanz von faszinierender Ausstrahlung. Eine Schellackpolitur bringt viele Holzarten in optimaler Weise zur Geltung.
Härte und Elastizität :
Schellack gehört zu den natürlichen Hartharzen. Polituren aus Schellack sind deshalb verhältnismäßig hart und widerstandsfähig. Vorausgesetzt, sie hatten Zeit vollständig auszuhärten. Diese Zeit beträgt in der Regel ein Jahr. Trotzdem ist das Möbel auch direkt nach dem Polieren durchaus gebrauchsfähig - wenn einige Regeln beachtet werden:
Auf einen polierten Tisch stellt man kein heißes Geschirr. Ebensowenig dürfen polierte Oberflächen anhaltendem Einfluß von Wasser oder Alkohol ausgesetzt werden.
Schellackpolituren sind außerordentlich elastisch; sie passen sich dem "Arbeiten" des Holzes an.
Werterhaltung :
Es muß jedem Liebhaber antiker Möbel klar sein, daß gut erhaltene, schellackpolierte Möbel immer seltener werden. Selbstverständlich steigt damit auch der Wert solcher Stücke.
Hinweise zur professionellen Pflege wertvoller Möbel
Oft werden wertvolle Möbel regelrecht "kaputtgepflegt"
- Durch falsche Reinigung - meist feucht und gründlich.
- Aus dem Bedürfnis, dem Holz "Nahrung" zu geben - obwohl es meist durch einen Überzug abgesperrt ist.
- Viele denken, mit handelsüblichen "Poliermitteln" dem Möbel eine dauerhafte Schönheitskur zu verpassen.
Was kann geschehen?
Selten weiß der "Pfleger" um welche Art von Oberflächenüberzug es sich handelt.
Nur mit dem Wissen darüber kann aber eine Reinigung oder Pflege erfolgreich sein.
Vereinfacht gesagt: das gewählte Mittel und die vorhandene Überzugsart müssen sich "vertragen"
Jeder Überzug baut auf einer anderen stofflichen Zusammensetzung auf, kann mehr oder weniger durchlässig sein, ölig, wachshaltig, fettig, hart, lösemittelbeständig.... und reagiert in unterschiedlicher Weise oder gar nicht.
Hinzu kommt die Tatsache, dass Holz, ein cellulosehaltiges Material, im unbehandelten Zustand hydrophil ist.
Es nimmt jede Flüssigkeit auf und speichert mit ihr auch deren ungewünschte Inhaltstoffe (Schmutz, Fette, Farbstoffe, usw.) in den Zellen.
Ein Grund warum unbehandeltes Holz schnell schmutzig wirkt.
Die Kohäsionskraft wirkt auch durch viele traditionelle Überzüge, die Zellen speichern dann unerwünschte Stoffe.
Ein Beispiel:
Handelsübliche Polierpflegemittel enthalten kriechende Öle
Kriechende Öle sind - nicht trocknende Öle (Tierisch-, pflanzlich-, oder- technisch) wie zb. Knochenöl, Tran, Talg, Vaseline, Wachsöl, Bucheckernöl, Mineralöl, Paraffinöl(auch Schleiföl gen.).
Lösemittel hierfür: Aceton, Äther.
Diese Öle wandern dann bei der sog. Pflege, je nach Art und Beschaffenheit des Überzuges, nach einer oder mehreren Behandlungen durch diese hindurch und werden von den Holzzellen aufgenommen.
Da diese Öle nicht trocknen und die einmal eingenommene Lage nicht beibehalten, verursachen sie Ölausschlag.
Ohne die gepflegt geglaubte Oberfläche zu verletzen, lässt sich das Öl nicht mehr aus den Zellen entfernen.
Um eine neue Schellackpolitur aufbauen zu können muß das Öl aber gänzlich entfernt sein. Dies geht, wenn überhaupt, nur mit radikalem Auswaschen des Holzes.
Fazit: Analyse des Überzuges -Wahl des Pflegemittels.
Mögliche Überzugsarten:
Wachspolitur, Öl, Firnis, Schellackpolitur, Mattierung, Farbfassung,
Wasserlack, Nitrolack.....
Wie erkenne ich um welchen Überzug es sich handelt?
Mit dem Auge.
Der Glanzgrad kann sein: Hart glänzend z.B. Nitrolack
Weich glänzend z.B. Schellackpolitur
Matt glänzend z.B. Wachspolitur
Stark glänzend z.B. Poligen
Offenporig z.B. Öl, Firnis
Geschlossenporig
Durch Probe
Mittels weich eingestelltem Alkohol - löst Schellack
hochprozentigem Alkohol - löst Schellack
Terpentin - löst Wachse
Salmiakgeist - löst Schellack, Wachse
Aceton - löst Schellack, Wachse, Öle
Nitro - löst Nitro
Sichtbare Schäden an Oberflächen:
1 Die Fläche erscheint grau
2 Weiße Wasserflecken
3 Weiße Ränder
4 Kraquelé
5 Haarrisse im Lack
6 Vergilbung des Lackes
7 Brandflecken
8 Kerzenwachsflecken
9 Tintenflecken
10 Abgenutzte Fläche
11 Hitzeflecken
12 Kirschner und gelöste Furniere
13 Fettflecken
14 Teeflecken
15 Kratzer
Zu 1: Durch zu viel Feuchteeinwirkung. Z.B. feuchtes Wischen.
Die Feuchtigkeit kann in oder unter der Politur eingeschlossen sein
und Kalkrückstände sichtbar hinterlassen.
Zu 2 Konzentriertes Einwirken von Feuchtigkeit, z.B. Blumenvase.
Zu 3 Wie 2.
Zu 4 Entsteht u.a. wenn das Möbel zu häufig Feuchteschwankungen unterworfen ist, oder konzentrierte Hitzeeinwirkung, -wie z.B. Sonnenbestrahlung
Zu 5 Der Lack ist zu spröde, ein solcher Lack reagiert durch Reißen wenn das Holz arbeitet, er ist nicht elastisch und nicht in der Lage mitzudehnen.
Zu 6 Durch zu viel Lichteinwirkung
Zu 12 Kirschner sind Blasen im Furnier
Rezept zur Auffrischung angegriffener Polituren:
Man mische zu gleichen Teilen
5%igen Essig
99%igen Alkohol
Terpentinöl
Leinöl
Benzoeharz
Rezept zur Auffrischung angegriffener Mattierung:
Es gilt das gleiche Rezept , jedoch ohne die Zugabe von Benzoeharz.
Mit diesen Rezepten kann sowohl eine Auffrischung des Glanzes erzielt werden, wie auch der Versuch, Schäden wie unter Punkt 1 - 4 und 6 beschrieben zu beheben.
Mit einem feinem Baumwolllappen, leicht angefeuchtet, wird die Fläche
vorsichtig durchgearbeitet. Vorsicht, die Oberfläche darf nicht nass sein.
Sie können auch versuchen damit, eine verkratzte Fläche zu verbessern.
Reinigen von Schellackpolituren
Destilliertes Wasser ist die unschädlichste Möglichkeit zur Reinigung, da es frei von Unreinheiten wie Kalksulfat, Kalzium-Bikarbonat, Magnesium, und Chlor ist.
Wenn das nicht ausreicht, gebe man einen Spritzer Grüne Seife hinzu.
Es ist immer darauf zu achten, dass nicht zu feucht gewischt wird und sofort nachgetrocknet wird.
Ein im Fachhandel erhältliches Mittel zu Reinigung, ist die Reinigungsmilch
von der Firma Zweihorn. Mit ihr können Verunreinigungen sowie Fette von der Politur entfernt werden. Außerdem bringt sie den Glanz hervor.
Sie wird mit Watte in kreisenden Bewegungen und Druck einmassiert und dann mit frischer Watte abpoliert.
Ein weiteres Produkt eine Schellackpflegepolitur auf Alkoholbasis ist :
Polish Reviver. Es wird mit einem weichem Tuch in kreisenden Bewegungen dünn aufgetragen. Nachdem es etwa 10 Min. angezogen hat, wird es mit einem feinem Leinenpoliertuch aufpoliert.
Haarrisse im Lack , wie Punkt 5, lassen sich nicht selbst beseitigen.
Dies sollte einem Restaurator überlassen werden.
Dieser stellt zuerst fest um welche Lackart es sich handelt, bevor er sich für eine Maßnahme entscheidet.
Bei z.B. Schellack wäre eine Möglichkeit die vorhandene Politurdecke
leicht mit 1200 Schleifpapier zu glätten, hernach mit einer "weichen" Politur
aufzubauen. Hierbei verkettet sich die alte Politur mit der aufpolierten.
Die Risse werden gefüllt und die Politur etwas elastischer.
Brandflecken, sofern sie nur die Politur betreffen, können in der Regel nicht reversibel behandelt werden. An dieser Stelle muß die beschädigte Politur entfernt werden und von einem Restaurator neu aufgebaut werden.
Kerzenwachs kann zuerst grob mit einem weichen, glatten Gegenstand (Holz, Plastik) vorsichtig abgenommen werden.
Mit einem weichen Tuch können jetzt mit einigen Tropfen Terpentinöl
die Wachsreste angelöst und abgenommen werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre Benzin.
Da Schellack sehr empfindlich auf Lösungsmittel reagiert, muß sehr vorsichtig gearbeitet werden.
Tintenflecken sind, wenn sie die Politur durchgefärbt haben, bleibend in der Politur. In der Regel ist das Holz darunter ebenfalls gefärbt.
Aus dem Holz können Tintenflecken mit Oxalsäure, eine schwache giftige Säure, entfernt werden. Man befeuchtet den Fleck mehrfach bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Wichtig ist ein gründliches Nachwaschen mit Wasser. Eine andere Möglichkeit:
Eine Lösung von 1 Teil Zitronensäure und 2 Teilen Boraxlösung und 10 Teilen Destililertem Wasser. Die Behandlung erfolgt wie bei der Oxalsäure. Noch eine Möglichkeit:
Salpetersäure, eine starke, farblose, Dämpfe entwickelnde Säure. in einer Konzentration von 5%. Die Bearbeitung erfolgt wie bei der Oxalsäure.
Vorsicht! Diese Säure führt zu gefährlichen Verbrennungen. Kommt sie auf die Haut, muss sofort unter fließendem Wasser gespült werden!!
Teeflecken im Holz können mit Kaustischem Soda, als 5%ige Lösung in Wasser, entfernt werden. Die Bearbeitung erfolgt wie oben beschrieben.
Dies ist eine starke, giftige, scharfätzende Lauge.
Eine abgenutzte Fläche sollte, wenn es sich um eine Schellackpolitur handelt, nicht mit Pflegemitteln selbst behandelt werden.
Hier sollte ein Restaurator die Politurdecke wieder aufbauen.
Handelt es sich um eine Wachspolitur, muß geprüft werden ob sie auf dem rohem Holz oder auf einer Grundierung aufgebaut ist.
Eine auf Holz aufgebaute Politur kann mit Wachs aufgebaut werden.
Sie sollten ein gutes Produkt wählen. z.B. Eines aus Bienenwachs,mit kleinem Canaubawachsanteil, gelöst in Terpentinöl.
(Es sind viele gestreckte Produkte auf dem Markt, sie hinterlassen eine Schmierschicht, sind aber leicht zu verarbeiten).
Das Wachs wird mit Druck, in Faserrichtung eingearbeitet und aufpoliert.
Wenn es richtig gemacht wird, eine schweißtreibende Arbeit.
Baut die Wachspolitur auf eine Grundierung auf, die ebenfalls abgenutzt ist, sollte ein Restaurator hinzugezogen werden.
Bei Furnierschäden, Kirschnern und losem Furnier sollte ein Restaurator sich darum kümmern.
Bis etwa 1920 wurden Knochen und Hautleime verwand.
Diese Leime sind reversiebel, sie lassen sich durch Wärme, Alkohol und Wasser lösen. Eine Restaurierung von partiellen Furnierschäden ist sinnvoll und möglich.
Hier nun einige Anregungen die dem Erhalt Ihrer Antiquitäten dienen.
Achten Sie in erster Linie auf das Raumklima.
Sie sollten bedenken daß Ihr Möbel unter anderen Bedingungen alt geworden ist, als die heute üblichen..
Je nach Alter Ihres Möbels wird es in nicht isolierten Räumen gestanden haben. Die Fenster waren einfach verglast und zugig. Die Böden waren aus Lehm , Sand , Ziegeln, später Stein oder einfachen Holzdielen.
Man heizte mit einem Ofen, kannte weder Heizkörper die durch das ganze Haus verteilt sind, noch eine Fußbodenheizung.
Es ist von größter Wichtigkeit die Raumluftfeuchte zu kontrollieren und entsprechend zu beeinflussen. Holz ist wie beschrieben ein Werkstoff der Feuchte aufnimmt und abgibt, sich dabei ausdehnt und zusammenzieht.
Man sagt das Holz "arbeitet". Es kann bei zu niedriger Raumluftfeucht so stark zusammentrocknen, daß Risse entstehen.Besonders Biedermeier- und Barockmöbel sind bedingt durch stilistische Gestaltung und Konstruktion,sehr empfindlich gegen zu geringe Luftfeuchtigkeit. Schwundrisse, die am durchgehenden Furnierbild oder Marketerie entstehen sind sehr auffällig.
Prüfen Sie deshalb immer die Raumluftfeuchte und halten Sie sie konstant. Sie sollte zwischen 50% und 60% liegen.
Informieren Sie sich über die verschiedenen Meßgeräte.
Stellen Sie gegebenenfalls ein Raumluftfeuchtegerät auf.
Stellen Sie Ihr Möbel nie neben Ofen und Heizkörper auf.
Ihr Möbel liebt es:sommerfeucht und wintertrocken gleichzeitig !
Bei Fußbodenheizung empfiehlt es sich, eine Wasserschale unter das Möbel zu stellen.
Vermeiden Sie große Temperaturschwankungen.
Setzen Sie das Möbel keiner unmittelbaren Sonnenbestrahlung aus
Achten Sie auf konstruktionsbedingte Schäden, bei Gebrauch können Sie sich verschlimmern und andere Bereiche mit zerstören.
Abgelaufene Schubkastenseiten, sowie ausgelaufene Laufleisten,
ein häufiger Folgeschaden sind gelöste Traversen und Furnierausbrüche.